ASB Hessen wählt Stefan Falke zum neuen 2. Landesvorsitzenden
Nachdem zwei Landesvorstände zu Beginn des Jahres beim Arbeiter-Samariter-Bund Landesverband Hessen e.V. (ASB Hessen) von ihren Ämtern zurückgetreten sind, konnten diese Vakanzen bei der außerordentlichen Landeskonferenz am 19.10.2024 in Fulda wieder besetzt werden.
(v.l.n.r.) Phlipp Brake, Sabine Schneider, Dr. Stephanie Prochnow, Haiko Schmidt, Ludwig Frölich, Stefan Falke, Martin Bordt, Ahmed Sras
Zum 2. Landesvorsitzenden wurde Stefan Falke gewählt. Er ist bereits seit vielen Jahren ein geschätztes Mitglied im Landesvorstand und bestens vertraut mit der Gremienarbeit. Er ist seit über 30 Jahren in verschiedenen Funktionen ehrenamtlich beim ASB Hessen tätig und seit 2010 Mitglied im Landesvorstand. „Ich freue mich über das mir entgegengebrachte Vertrauen und über die neuen Kolleginnen und Kollegen im Landesvorstand. Die Fülle der Aufgaben in einem großen Verband wie dem ASB Hessen erfolgreich zu bearbeiten, erfordert gute Zusammenarbeit. Dafür werde ich mich einsetzen“, betont Stefan Falke.
Des Weiteren wurden Martin Bordt und Haiko Schmidt als weitere Mitglieder gewählt. Mit ihnen gewinnt der Landesvorstand zwei weitere äußerst engagierte Samariter, die bereits zum Vorstand des Regionalverbands Südhessen zählen. Ludwig Frölich, der 1. Landesvorsitzende, begrüßt die Wahl der neuen Mitglieder des Landesvorstands: „Die Erfüllung unserer vielfältigen und immer komplexer werdenden Aufgaben erfordert viel Engagement. Ich freue mich, dass Stefan Falke in das Amt des 2. Landesvorsitzenden aufrückt. Er widmet sich bereits seit vielen Jahren der Weiterentwicklung des ASB Hessen. Auch durch die Wahl von Martin Bordt und Haiko Schmidt gewinnen wir zwei langjährige und erfahrene Samariter aus dem Regionalverband Südhessen für den Landesvorstand. Ich freue mich auf die Zusammenarbeit.“
Die Aufgabe des ehrenamtlichen Landesvorstandes besteht unter anderem in der strategischen Ausrichtung des Landesverbandes. Darüber hinaus stehen die Mitglieder des Landesvorstandes im ständigen Dialog mit anderen Verbänden und Organisationen, Politik, Wirtschaft und Medien.